Microsoft Defender
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Microsoft Defender for Endpoint: Erste Schritte zur Bereitstellung mit Intune
Geräte sind heute vielfältig, mobil und damit angreifbar. Klassischer Virenschutz erkennt bekannte Muster, lässt jedoch Lücken bei neuen Techniken und unauffälligen Angriffen. Gefordert ist eine Lösung, die Aktivitäten sichtbar macht, Angriffe früh erkennt und Massnahmen zentral sowie möglichst automatisiert steuert. Eine dieser Lösungen ist es, Microsoft Defender for Endpoint mit Intune bereitzustellen. Microsoft Defender for Endpoint (MDE) liefert diese Abdeckung: Der Endpoint Detection & Response (EDR)-Sensor sammelt Gerätesignale, Threat & Vulnerability Management (TVM) weist auf Schwachstellen und Fehlkonfigurationen hin, Attack Surface Reduction (ASR)-Regeln reduzieren die Angriffsfläche, Web-/Network Protection blockiert riskante Verbindungen, und Automated Investigation and Remediation (AIR) unterstützt die automatische Untersuchung und Eindämmung.
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Microsoft Defender Angriffssimulationstraining: Sicherheitsbewusstsein praxisnah stärken
Phishing, Malware und Social Engineering gehören weiterhin zu den häufigsten Einstiegspunkten für Cyberangriffe. Technische Schutzmassnahmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Sicherheit, dennoch bleibt der menschliche Faktor oft eine zentrale Schwachstelle. Das Angriffssimulationstraining, eine Funktion von Microsoft Defender for Office 365, bietet eine praxisnahe Möglichkeit, das Sicherheitsbewusstsein der Benutzer zu fördern und die Sicherheitslage der Organisation nachhaltig zu stärken.
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Microsoft Defender for Identity: Erste Schritte zur Einrichtung
Microsoft Defender for Identity (MDI) schützt das lokale Active Directory (AD) vor Identitätsbedrohungen als cloud-basierte Sicherheitslösung. Durch die umfassende Analyse von Benutzeraktivitäten und das Erkennen komplexer Angriffsvektoren gewährleistet Microsoft Defender for Identity (MDI) einen integrativen Schutz vor Identitätskompromittierungen.
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Kontaktsicherheits-Tipp im Email anzeigen
Kontaktsicherheits-Tipp (First contact safety tip) ist eine Funktion in Microsoft Office 365 um Benutzer besser vor Phishing-Angriffen zu schützen. Kontaktsicherheits-Tipp (First contact safety tip) ist Bestandteil von Microsoft Defender for Office 365 oder Exchange Online Protection und unterstützt Benutzer bei der Erkennung von gefälschten oder betrügerischen Mails. Wird ein verdächtiges Email empfangen, wird das Email im Header mit einer Warnung versehen, die den Benutzer darauf hinweist, dass es sich möglicherweise um Phishing-Email handelt. Die Warnung wird in einem der folgenden Fällen angezeigt:– der Absender sendet das erste Mal eine Email an das Postfach– der Absender sendet nur sehr selten eine Email an dieses Postfach
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Einrichten von SPF, DKIM und DMARC in Exchange Online
SPF (Sender Policy Framework), DKIM (Domain Keys Identified Mail) und DMARC (Domain based Message Authentication, Reporting and Conformance) werden zur Prüfung von Emailnachrichten verwendet. In Kombination wird mit den drei Verfahren eine hohe Sicherheit in Bezug auf Echtheit des Absenders und Inhalt einer Email erreicht. In dieser Anleitung wird SPF, DKIM und DMARC für Exchange Online eingerichtet.
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Microsoft 365 Defender: Safe Links und Safe Attachments
Safe Links, Safe Attachments? Weshalb benötigen wir dies?Wir arbeiten immer mehr mit Email, Teams, OneDrive, Sharepoint und tauschen Dateien mit externen Personen aus. Wir chatten, wir wollen von überall aus arbeiten (Work from Anywhere) und wir wollen dies mit allen erdenklichen Systemen (Modern Workplace) tun. Ein simpler Viren- und Spamschutz, welcher durch Exchange Online Protection (EOP) auf jedem Exchange Online eingerichtet ist, reicht hier oft nicht mehr aus. Microsoft 365 Defender stellt unter den Threat Policies mit Safe Links und Safe Attachments zwei Werkzeuge zur Verfügung, welche einfach zu konfigurieren sind und den Schutz enorm erweitern.