Microsoft Entra Connect
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Kerberos Entschlüsselungsschlüssel manuell erneuern
Benutzerinnen und Benutzer können mit Seamless Single Sign-On (Seamless SSO) dieselben Anmeldedaten für lokale und cloudbasierte Dienste verwenden. Wiederholte Eingabeaufforderungen zwischen diesen Diensten entfallen, da die Authentifizierungsinformationen automatisch zwischen Active Directory und Microsoft Entra ausgetauscht werden. Im Rahmen der Konfiguration von Seamless SSO wird im lokalen Active Directory das Computerkonto AZUREADSSOACC erstellt. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt Microsoft, den zugehörigen Kerberos-Entschlüsselungsschlüssel (Kerberos decryption key) alle 30 Tage zu erneuern.
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Microsoft Entra Hybrid Join: Die Konfigurationsanleitung für Administratoren
Microsoft Entra Hybrid Join ist eine Identitätslösung, die es Geräten ermöglicht, sich sowohl in einer Windows Server Active Directory-Domäne als auch in Microsoft Entra ID zu authentifizieren. Dies bietet Unternehmen die Flexibilität und Sicherheit, die sie benötigen, um Ressourcen effektiv zu verwalten und gleichzeitig ein hohes Mass an Sicherheit zu gewährleisten. Microsoft Entra ID ist global hochverfügbar aufgebaut. In Verbindung mit Features wie nahtloses einmaliges Anmelden (SSO) oder bedingter Microsoft Entra-Zugriff bietet Microsoft Entra ID zusätzliche Features an, welche die Sicherheit beträchtlich erhöhen und mit einer reinen Windows Server Active Directory Infrastruktur nur kostenintensiv umgesetzt werden können. Mit Microsoft Entra Hybrid Join erhält man das Beste aus zwei Welten (Lokal…
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Aktivierung der Microsoft Entra Self-Service-Kennwortzurücksetzung (SSPR)
Mit Microsoft Entra Self-Service-Kennwortzurücksetzung (SSPR) können Benutzer das Kennwort selbständig ändern oder zurücksetzen. Es benötigt keine Unterstützung durch den Helpdesk. Damit der Benutzer das Kennwort ändern oder zurücksetzen kann, sind die folgenden Authentifizierungsmethoden für Microsoft Entra Self-Service-Kennwortzurücksetzung (SSPR) verfügbar:
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Azure AD Connect: Erzwingen von TLS 1.2
Azure AD Connect unterstützt die nachfolgenden Protokolle nicht mehr, da diese seit einiger Zeit als unsicher gelten. Von der Deaktivierung der Protokolle können unter anderem die folgenden Services betroffen sein: Mit TLS 1.2 bleibt Azure AD Connect weiterhin lauffähig.
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Azure AD Connect: Verzeichniserweiterungen (Directory extensions) synchronisieren
Ein lokales Active Directory kann Verzeichniserweiterungen (Directory extensions) haben. So werden zum Beispiel bei der Installation von Microsoft Exchange 15 Erweiterungsattribute in Active Directory erstellt. Die Werte dieser Verzeichniserweiterungen werden nicht mit Azure AD Connect synchronisiert. Werden diese Werte in Azure AD benötigt, muss Azure AD Connect entsprechend konfiguriert werden.
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Azure AD Connect: Hochverfügbar mit Staging Mode
Durch die Möglichkeit, eine Azure AD Connect Installation im Staging Mode auszuführen, die durch den Import der aktiven Konfiguration identisch vorbereitet ist, kann mit minimalem Aufwand eine High Availability (hochverfügbare) Lösung für die Azure AD Synchronisation erstellt werden. Kommt es zu einem Notfallwiederherstellung (Disaster Recovery) des Azure AD Connect Dienstes, kann aufgrund der High Availability lediglich der Staging Mode auf dem vorbereiteten Server deaktiviert werden. Die Synchronisation von Active Directory nach Azure Active Directory funktioniert dadurch nahtlos weiter.